Welcher Sport ist am besten für die Psyche?

Körperliche Aktivität reduziert die Gefahr psychischer Erkrankungen. Das liegt unter anderem an ihrer stimmungsaufhellenden Wirkung. Doch welche Art von Training ist am besten geeignet, um die Laune zu heben? Bei anaeroben Aktivitäten – also solchen mit kurzen, starken Belastungen, etwa Krafttraining – tritt der Effekt am zuverlässigsten auf. Dabei scheinen 15 bis 30 Minuten völlig ausreichend zu sein.

Hauptschaltstelle ist unser Gehirn. Wenn wir körperlich aktiv sind, werden wichtige Botenstoffe im Gehirn freigesetzt. Die als Glückshormone bekannten Botenstoffe sind Dopamin, Serotonin, Noradrenalin und Endorphine. Sie steigern unseren Antrieb und unsere Motivation, verschaffen uns Energie und wirken sich positiv auf unsere Schlafqualität aus.

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